Südafrika - Teil 2
Krüger Park Safari
06.09.2017 - 06.09.2017
31 °C
Wer Tiere sehen will muss früh aufstehen. Warum nur? Können diese Biester nicht z.B. zur Mittagszeit am besten zu beobachten sein?
Schon um 6 Uhr fahren wir los, ohne Frühstück - das gibt es später unterwegs im Kruger Park. Wir können bei Colin und Sue mitfahren. Das hat den Vorteil, dass keiner von uns beiden auf die Straße schauen muss und wir uns auf Tiersichtungen im Gebüsch konzentrieren können.
Am Tor zum Park eine lange Schlange. Autos nicht das Reptil. Außer uns haben noch viele andere den Wunsch als Erste im Park zu sein.
Bald die ersten Parkbewohner, Geier und Kudu
Der Tagespreis für die erste Elefantensichtung geht an mich.
Das war der erste der Big 5. Im Lauf des Tages sehen wir bestimmt an die 100 davon.
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Dieser Bulle stand so nah, dem hätten wir auf den Kopf spucken können. Gut dass er einige Meter weiter unten an der Böschung stand.
Giraffen sind zwar groß, aber keine der Big 5
Dann vor uns ein Stau. Das bedeutet es gibt was Besonderes zu sehen. Im Gras dann mein erster Leopard und der letzte der Big 5 der mir noch fehlte wenn man beide Afrika Reisen zusammennimmt.
Das Breitmaulnashorn sieht man viel häufiger als den Verwandten mit dem spitzen Maul.
Impalas sind so ziemlich an jeder Ecke zu sehen. Fast Food für die Katzen im Park.
Zebras gibt es hier erstaunlich wenige. Erst ganz gegen Ende der Tour sehen wir ein Paar.
Affen mit interessanter Färbung untenrum
Dann der 3. der Big 5 - ein Kaffernbüffel, politisch sicher nicht mehr korrekt der Name.
Wer sich für Vögel interessiert findet hier reichlich Fotomotive.
Flusspferde sind auch nicht schwer zu finden am Lake Panic.
Krokodile haben wir nur von Weitem gesehen und trotz 30-fach Zoom kein gescheites Foto bekommen. Dafür diese kleine blaue Agame im Baum.
Unsere Freunde bleiben normal immer bis kurz vor Torschuss um 18 Uhr. Heute müssen wir aber früher raus, denn wir wollen weiter nach Nelspruit und dort morgen den Behördenkram fürs Auto erledigen. Das wird unsere erste Nacht im Dachzelt und ich möchte das nicht gleich beimder Premiere in der Dunkelheit aufbauen. Wir verabschieden uns und hoffen die Beiden am Ende der Reise im Februar in Durban wiederzusehen.